Digitale Produkte: über 50 wichtige Begriffe, die du kennen solltest
- ginaherath
- 8. Jan.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 4 Stunden
Digitale Produkte sind heute ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags und Geschäftslebens. Ob es sich um Apps, Online-Kurse, Tools für die Content-Erstellung oder E-Commerce-Lösungen handelt – die digitale Welt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Doch die Vielfalt kann auch überwältigend sein. Um einen Überblick zu gewinnen, ist es hilfreich, die wichtigsten Begriffe und Konzepte zu kennen.
In diesem Artikel stelle ich über 50 Begriffe vor, die die Welt der digitalen Produkte prägen. Jeder Begriff wird kurz erklärt, sodass jeder sieht, worum es geht. Von technischen Grundlagen über kreative Tools bis hin zu Marketing-Strategien – diese Liste gibt eine solide Basis, um in der digitalen Landschaft erfolgreich zu navigieren.

Alphabetische Liste der über 50 Begriffe (Stand: 2025)
A/B-Test: Vergleich zweier Varianten eines digitalen Produkts zur Optimierung von Nutzerverhalten oder Conversion.
Affiliate-Produkt: Produkt, das über Partnerprogramme beworben und provisionsbasiert verkauft wird.
Agentische KI: KI-Systeme, die eigenständig Entscheidungen treffen und Aufgaben planen können.
Algorithmus: Rechenvorschrift, die Daten verarbeitet und Entscheidungen automatisiert.
Analytics-Dashboard: Visualisierte Übersicht zur Analyse von Nutzer- und Geschäftsdaten.
API (Application Programming Interface): Schnittstelle, über die Softwareanwendungen miteinander kommunizieren.
App: Software-Anwendung für mobile Geräte oder Webbrowser.
AR-Content (Augmented Reality): Digitale Inhalte, die in die reale Umgebung eingeblendet werden.
Blockchain: Dezentrale Datenbanktechnologie zur sicheren Speicherung und Überprüfung von Transaktionen.
Canva: Online-Tool zur einfachen Erstellung von Designs für Social Media, Präsentationen u. v. m.
Chatbot: Automatisiertes Dialogsystem zur Beantwortung von Nutzeranfragen.
ChatGPT: KI-gestützter Sprachassistent, der menschenähnlich kommuniziert.
Cloud-Storage: Online-Speicherplatz für Daten, auf den von überall zugegriffen werden kann.
Content-Management-System (CMS): Software zur Erstellung und Verwaltung von Webinhalten.
Copilot: Microsofts KI-Begleiter zur Unterstützung bei kreativen und produktiven Aufgaben.
Creator Economy: Ökosystem, in dem Einzelpersonen digitale Inhalte monetarisieren.
Digital Wallet: Digitale Brieftasche für Zahlungen und Identitätsnachweise.
Digitaler Download: Datei, die direkt aus dem Internet heruntergeladen werden kann.
Digitaler Zwilling: Virtuelles Abbild eines realen Objekts oder Prozesses.
Dropshipping: Geschäftsmodell, bei dem Produkte direkt vom Lieferanten zum Kunden versendet werden.
E-Book: Elektronisches Buch zur digitalen Lektüre.
Framework: Struktur oder Vorlage zur Entwicklung von Software.
Generative KI: KI, die eigenständig Inhalte wie Texte, Bilder oder Code erstellt.
Growth-Hack: Unkonventionelle Methode zur schnellen Steigerung von Reichweite oder Umsatz.
IoT-Gerät (Internet of Things): Mit dem Internet verbundenes Gerät zur Datenerfassung oder Steuerung.
KI-Agent: Autonom handelnde Software, die Aufgaben eigenständig ausführt.
Lead-Magnet: Kostenloses Angebot, das zur Gewinnung von Kontaktdaten dient.
Low-Code-Plattform: Entwicklungsumgebung, die wenig Programmierkenntnisse erfordert.
Marketplace: Digitale Plattform für den Handel mit Produkten oder Dienstleistungen.
Membership-Site: Website mit exklusiven Inhalten für zahlende Mitglieder.
Microlearning: Lernen in kurzen, leicht verdaulichen Einheiten.
Mockup: Realistische Vorschau eines Designs oder Produkts.
NFT (Non-Fungible Token): Einzigartiges digitales Gut auf Blockchain-Basis.
Newsletter: Regelmäßige E-Mail mit Neuigkeiten, Tipps oder Angeboten.
No-Code-Tool: Software zur Erstellung digitaler Produkte ohne Programmierkenntnisse.
Online-Kurs: Digitales Lernangebot mit Videos, Texten und Übungen.
Online-Shop: Virtueller Laden für den Verkauf von Produkten.
Paywall: Bezahlschranke für digitale Inhalte.
Plugin: Erweiterung für Software mit zusätzlichen Funktionen.
Podcast: Serie von Audioinhalten zu bestimmten Themen.
Print-on-Demand: Produktion von Produkten erst nach Bestellung.
Prompt Engineering: Technik zur gezielten Steuerung von KI-Ausgaben durch Eingaben.
SaaS (Software as a Service): Online bereitgestellte Software zur Nutzung über das Internet.
SEO-Tool: Software zur Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
Social-Media-Toolkit: Sammlung von Vorlagen und Tools für soziale Netzwerke.
Template: Vorgefertigte Vorlage für Designs oder Inhalte.
UBC-Kurs (Ultimate Branding Course): Ein umfassender Online-Kurs, der auf den Aufbau und die Skalierung eines digitalen Unternehmens abzielt (Affiliate)
UX/UI-Design: Gestaltung der Nutzererfahrung und Benutzeroberfläche digitaler Produkte.
VR-Content: Inhalte für Virtual-Reality-Erlebnisse.
Web-App: Anwendung, die im Browser läuft.
Webinar: Online-Präsentation oder Schulung in Echtzeit.
Website: Digitale Präsenz mit Informationen, Produkten oder Services.
Widget: Kleine Anwendung, die Funktionen auf einer Website ergänzt.
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