Magische Mondküche - magische Rezepte
- ginaherath
- 14. Apr.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 7 Tagen
Der Mond hat seit jeher einen starken Einfluss auf unser Leben – auf die Gezeiten, auf Pflanzen, Tiere und auch auf uns Menschen. Warum also nicht auch in der Küche dem Rhythmus des Mondes folgen? In der Magischen Mondküche findest du immer wieder neue, inspirierende Rezepte, die sich an den Phasen des Mondes orientieren – vom kraftvollen Vollmond bis zum reinigenden Neumond.
Schau regelmäßig vorbei – der Mond wandelt sich, und mit ihm die Rezepte.
Lass dich inspirieren. Lass dich nähren. Lass dich verzaubern.
Übersicht
Erdbeer-Mond-Limonade
Die perfekte Erfrischung zum Juni-Vollmond – mit frischen Erdbeeren, Zitrone und einem Hauch Magie. Ideal für laue Sommerabende, Picknicks oder dein persönliches Vollmond-Ritual.

Zutaten (für ca. 4 Gläser):
300 g frische Erdbeeren
1 Zitrone (Saft)
1 EL Honig oder Agavendicksaft
500 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
Eiswürfel
Frische Minze
Zubereitung:
Erdbeeren waschen, entstielen und schneiden.
Mit Zitronensaft und Honig verrühren.
In ein Glas mit Eiswürfeln geben, mit Sprudelwasser auffüllen.
Mit Minze, Zitronenscheiben und Deko garnieren.
Optional: ein Schuss Rosenwasser für magischen Touch
Mondmilch (Moon Milk)
ist ein beruhigendes, warmes Getränk, das traditionell aus Milch und entspannenden Zutaten wie Gewürzen und adaptogenen Pflanzen hergestellt wird. Sie stammt ursprünglich aus der ayurvedischen Heilkunde und soll beim Einschlafen helfen, Stress reduzieren und das Wohlbefinden fördern.

Zutaten (für 1 Tasse):
250 ml Milch (nach Wahl)
½ TL Zimt
¼ TL Kurkuma
1 Prise Muskatnuss
1 TL Honig (oder Ahornsirup)
Optional: ¼ TL Ashwagandha-Pulver (gibt’s in Reformhäusern oder online)
Optional: 1 Prise schwarzer Pfeffer (verstärkt die Wirkung von Kurkuma)
Optional: Vanille oder Kardamom für zusätzlichen Geschmack
Zubereitung:
Milch in einem kleinen Topf langsam erhitzen (nicht kochen).
Alle Gewürze einrühren und gut vermischen.
Für ca. 5 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen.
Vom Herd nehmen und Honig einrühren.
In eine Tasse gießen – nach Wunsch mit Milchschaum oder Zimt garnieren.
Zitronen-Mondkuchen mit Lavendelglasur

Leicht, duftend und bezaubernd schön – dieser Kuchen vereint die Magie des Sommers mit der Symbolik des Mondes. Zitrone steht für Reinigung und Frische (ideal für Neumond), Lavendel für Ruhe und spirituelle Klarheit
Für den Teig:
250 g Mehl (gern Dinkelmehl)
180 g feiner Zucker
1 Bio-Zitrone (Saft + Abrieb)
1 TL Backpulver
½ TL Natron
1 Prise Salz
3 Eier
150 ml griechischer Joghurt oder Skyr
120 ml neutrales Pflanzenöl (z.B. Sonnenblume)
1 TL Vanilleextrakt
Für die Lavendelglasur:
150 g Puderzucker
2–3 EL Zitronensaft
½ TL getrocknete, essbare Lavendelblüten
Zubereitung
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine runde Kuchenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Trockene Zutaten (Mehl, Backpulver, Natron, Salz) in einer Schüssel mischen.
In einer anderen Schüssel Eier, Zucker, Vanilleextrakt, Zitronensaft und -abrieb, Joghurt und Öl mit einem Handrührgerät gut verrühren.
Die trockenen Zutaten vorsichtig unter die feuchten mischen – nur so lange rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Teig in die Form geben und ca. 30–35 Minuten backen (Stäbchenprobe!).
Kuchen auskühlen lassen.
Für die Glasur: Puderzucker mit Zitronensaft glatt rühren. Lavendelblüten unterheben.
Kuchen großzügig mit der Lavendelglasur überziehen, nach Wunsch eine Sichelform freilassen und noch mit ein paar Blüten verzieren.
Kleine Geschichte zur Magie des Zitronen-Mondkuchens
In alten Zeiten glaubte man, dass der Mond in seiner vollen Pracht die Tore zu einer anderen, sanfteren Welt öffnet. Eine Welt, in der Wünsche leichter ausgesprochen, Träume klarer gesehen und kleine Rituale die Herzen berühren konnten.
Es heißt, dass in warmen Sommernächten Frauen und Männer sich heimlich in Gärten versammelten. Auf alten Holztafeln lagen einfache, duftende Kuchen – gebacken aus Zitronen, die die Sonne des Tages in sich trugen, und verziert mit Lavendel, der Ruhe und Klarheit schenkte. Man nannte sie Mondkuchen, denn sie wurden im Licht des Vollmonds geteilt, begleitet von stillen Wünschen, Lächeln und einem Hauch Magie.
Jedes Stück war ein Versprechen an das eigene Herz: loszulassen, was nicht mehr dient, und die Arme weit zu öffnen für das, was kommen möchte.
Dieser Zitronen-Mondkuchen, inspiriert von dieser alten Tradition, trägt die Essenz dieser Nächte in sich: die Leichtigkeit des Sommers, den Zauber des Neuanfangs und die unendliche Kraft der Träume.
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Ich bin Regina (Gina), Autorin und Bloggerin, die sich intensiv mit den Themen Vollmond, Mondphasen und Rauhnächte beschäftigt. Auf meinem Blog "Vollmond, Mond und Rauhnächte" teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen zu diesen mystischen Aspekten und deren Einfluss auf das Leben. Meine Publikationen, wie "Magischer Vollmond" und das "MondJournal", ein spirituelles Tagebuch, bieten inspirierende Einblicke und praktische Anleitungen, um die Kraft des Mondes für persönliches Wachstum zu nutzen.
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